Das dicke Fass bringt das Geschäft ins Rollen
Heller-Leder investiert 300.000 Euro / Warum alte Unternehmensgrundsätze nicht mehr gelten
Zwei Schwerlastkräne stehen dicht an dicht in der Produktionshalle des Hehlener Leder-Produzenten Heller-Leder. Nur wenige Zentimeter verbleiben zwischen den Fahrzeugen und der Hallen-Außenwand. Thomas Strebost schlängelt sich durch einen schmalen Spalt zwischen Kran und Wand hindurch. Der Heller-Leder Geschäftsführer ist unmittelbar dabei, wenn in der Lederfabrik riesige Fässer ausgetauscht werden, in denen sich sonst Häute und Gerbflüssigkeit befinden. Gut 64000 Liter fasst solch ein Behälter, erklärt Strebost.